JungLehrerMentoring

Ich kann dieses Programm nur weiterempfehlen. Nach 7 Monaten ist die Unterstützung, die ich in meinem Schulalltag dadurch dazugewonnen habe, gar nicht mehr wegzudenken. Mit Julia konnte ich bis jetzt jede schwierige Situation in der Klasse reflektieren, analysieren und in einen großen Mehrwert verwandeln. Die schulischen Situationen werden durch unterschiedliche Herangehensweisen und Perspektivenwechsel gemeinsam reflektiert. Es wird nach Lösungswegen gesucht und immer wieder an neuen Methoden und Ideen gearbeitet. Am schönsten waren die Rückmeldungen in den Feedbackbögen meiner Schüler:innen am Ende des Semesters: "Beste Chemielehrerin, die ich je hatte.", "Im Chemieunterricht fühle ich mich wohl und lerne viel." Und "Der Unterricht macht Spaß!" Durch das Mentoring, die neuen Erkenntnisse über die psychosozialen Hintergründe im Unterricht und all die neuen Ideen, habe ich das Gefühl den besten Job der Welt zu haben und freue mich auf jeden einzelnen Tag in der Schule.

Die Beratung mit Julia ermöglicht einem, die Schulsituationen in unterschiedlichen Blickwinkel zu betrachten, sie zu besprechen, analysieren und somit besser zu verstehen. Lösungsideen, die die Beziehung zwischen Lernenden und Lehrkräften verbessert werden erarbeitet. Man fühlt sich danach motiviert und bereit für die nächste Stunde! Ich hab es superspannend gefunden, mit Julia zu arbeiten. Ich sowie meine Schüler/innen haben von der Beratung profitiert!

„Bildung ist Beziehung“ – ein Mantra, das für den Schulalltag nicht wahrer sein könnte. Doch wie genau formt man eigentlich eine gesunde Beziehung zu seinen Schüler*innen? Diese Frage beschäftigt mich seit meinem Eintritt in die neue Welt des Referendariats und erscheint mir manchmal wie ein endlos langer finsterer Tunnel, in dem ich mich blind umhertaste. Das Junglehrer-Mentoring bei Julia Löschl ist für mich wie eine Taschenlampe in diesem Tunnel. Es hilft mir, Steine zu erkennen, gegen die ich unwissentlich immer wieder laufe. Es ermöglicht mir, diese Frage von unterschiedlichen Blickwinkeln auszuleuchten und bleibt dabei stets in meiner Hand. Es geht darum, uns dort abzuholen, wo wir stehen, uns einen Fuß vor den anderen setzen zu lassen und mit mehr Zuversicht in das vor uns liegende Unbekannte voranzugehen. Ich bin für meinen Teil gespannt darauf, wo mich mein Weg hinführt.